I. Executive Summary: Kernbefunde, Kontraste und Konsequenzen
Die Projekte des Flughafens Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ (BER), des Bahnprojekts Stuttgart 21 (S21), der Digitalisierung Landbasierter Operationen der Bundeswehr (D-LBO) und des Elbtowers in Hamburg stellen vier signifikante historische Fallstudien für das Managementversagen bei deutschen Infrastruktur-, Rüstungs- und PPP-Großprojekten dar.
Obwohl diese Projekte unterschiedliche Mandate (Infrastruktur, Verteidigung, Hochbau/PPP) und Bauherren besaßen, zeigen sich bei allen konvergierende Muster von mangelhafter Governance, chronisch unterschätzten Risiken (Optimismus-Bias) und tiefgreifender politischer Intransparenz. Die zentrale Konstante ist die systemische Übertragung des finanziellen Risikos auf den Steuerzahler, unabhängig davon, ob die Ursache im technischen (D-LBO), geologischen (S21), planerischen (BER) oder marktbedingten Bereich (Elbtower) lag.1
Die quantitativen Abweichungen sind durchweg dramatisch:
- BER: Steigerung von impliziten 2,5 Mrd. € auf rund 7 Mrd. € (Faktor 2,8).2 Verzögerung: 9 Jahre.4
- S21: Steigerung von 4,088 Mrd. € auf aktuell geschätzte 11 Mrd. € (Faktor 2,7).5 Verzögerung: Mindestens 9 Jahre (von 2021 auf 2030+).7
- D-LBO: Ursprünglich 1,35 Mrd. € genehmigt 9, Gesamtprojekt steuert auf kolportierte 20 Mrd. € zu.10 Die Kostenüberschreitung von IKT-Projekten kann bis zu 1000 Prozent betragen.12
- Elbtower: Sollte privatwirtschaftlich 1 Mrd. € kosten 13, erlitt einen Baustopp und Insolvenz.14 Die Stadt Hamburg muss nun fast 600 Mio. € investieren, um eine Bauruine abzuwenden, womit das Versprechen „kein Cent Steuergeld“ gebrochen wurde.15
Die Analyse bestätigt, dass die Fehler in ihrer Dimension vermeidbar gewesen wären, hätte man grundlegende Prinzipien des Projekt- und Risikomanagements und der politischen Transparenz beachtet.17
II. Projektprofile und Historischer Kontext: Die Basisanalyse
II.A. Flughafen Berlin Brandenburg (BER)
| Parameter | Planung (Basis) | Realität/Aktuell | Einheit/Quelle |
| Geplante Inbetriebnahme (Original) | Herbst 2010 | Oktober 2020 | 4 |
| Ursprünglich Geplante Kosten (Basis) | Ca. 2,5 Mrd. € (Impliziert 2006) | Ca. 7 Mrd. € | 2 |
| Hauptursache Verschiebung | Brandschutz-Debakel, Planungschaos 17 |
Der BER wurde mit dem Ziel konzipiert, die Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld an einem neuen Standort in Schönefeld zu bündeln. Der Spatenstich erfolgte am 5. September 2006.4 Schon in der frühen Planungsphase wurden die geplanten Eröffnungstermine mehrfach korrigiert: von ursprünglich 2007 über 2009 bis in den Herbst 2010. Die früheste Kostenbasis lag implizit bei etwa 2 bis 2,5 Milliarden Euro.3 Die tatsächliche erste geplante Eröffnung, die dann scheiterte, war der 30. Oktober 2011.4
II.B. Stuttgart 21 (S21)
| Parameter | Planung (Basis 2009) | Realität/Aktuell | Einheit/Quelle |
| Geplante Inbetriebnahme (Original) | 2021 | Geplant 2025 (DB), realistisch 2030+ | 7 |
| Ursprünglich Geplante Kosten (Basis) | 4,088 Mrd. € (Basis 2009) | Ca. 11 Mrd. € | 5 |
| Hauptursache Verschiebung | Geologische Probleme (Anhydrit), Grundwassermanagement 20 |
Das Bahnprojekt Stuttgart 21 umfasst die Umgestaltung des Hauptbahnhofs Stuttgart von einem Kopfbahnhof zu einem unterirdischen Durchgangsbahnhof zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des Schienenknotens.18 Die formelle Realisierungsvereinbarung wurde 2004 getroffen, die eine Wirtschaftlichkeitsprüfung vor Baubeginn vorsah.18 Die Finanzierungsvereinbarung von 2009 definierte einen Gesamtwertumfang von zunächst 4,088 Milliarden Euro.5 Das Problem der Unterschätzung der Kostenbasis wurde bewusst forciert; interne Vermerke belegen die politische Entscheidung, Berechnungen über 4,5 Milliarden Euro nicht „aktiv“ in die Öffentlichkeit zu tragen, obwohl Beamte von wahrscheinlichen Kosten von 5,5 Milliarden Euro ausgingen.18
II.C. Digitalisierung Landbasierter Operationen (D-LBO)
| Parameter | Planung (Genehmigung) | Realität/Aktuell | Einheit/Quelle |
| Geplante Inbetriebnahme (Original) | Mehrfach verschoben, akute Verzögerung 10 | Unklar, operationelle Probleme 11 | 10 |
| Ursprünglich Genehmigte Kosten | 1,35 Mrd. € (für Funkgeräte 2022) 9 | Gesamtprojekt bis zu 20 Mrd. € kolportiert 11 | 9 |
| Hauptursache Verschiebung | Technische Mängel, mangelnde Nato-Kompatibilität, Finanzierungsunsicherheit 10 |
Das IKT-Großprojekt D-LBO zielt darauf ab, die Landstreitkräfte der Bundeswehr mit modernen Führungsmitteln und digitalen Funkgeräten auszustatten, da die aktuellen Systeme als veraltet, nicht abhörsicher und nicht NATO-kompatibel gelten.9 IKT-Großprojekte sind besonders anfällig für Kostenüberschreitungen (bis zu 1000 Prozent).12 Die Komplexität der Integrationsaufgabe in bestehende und zukünftige Systeme wurde als höchst anspruchsvoll, jedoch in der Planung nicht angemessen berücksichtigt.23
II.D. Elbtower Hamburg
| Parameter | Planung (Investor) | Realität/Aktuell | Einheit/Quelle |
| Geplante Fertigstellung | Unklar (ursprünglich 245 m) | Baustopp, Reduzierung auf 199 m 24 | 14 |
| Ursprünglich Geplante Kosten | Ca. 1 Mrd. € (privatwirtschaftlich) 13 | 595 Mio. € öffentliche Investition zur Rettung 24 | 24 |
| Hauptursache Verschiebung | Insolvenz des Investors Signa, ausstehende Zahlungen 13 |
Der Elbtower war als 245 Meter hohes Prestigeprojekt in der HafenCity konzipiert.24 Er wurde als Public-Private-Partnership (PPP) mit der Signa Prime Selection (René Benko) als Bauherr gestartet, wobei die Stadt stets betonte, dass kein Steuergeld fließen würde.1 Der Baustopp erfolgte im Oktober 2023 aufgrund stockender Finanzierung und der Krise der Signa Holding.14
III. Systemische Ursachen des Scheiterns: Governance und Verantwortung
III.A. Kernprobleme und Verzögerungsursachen
Die massiven Verzögerungen und Kostenexplosionen in allen vier Projekten lassen sich auf eine Kette von systemischen Fehlern zurückführen:
1. Mangelhafte Planungsreife und Optimismus-Bias (BER, D-LBO)
- BER: Die Hertie-Studie identifizierte zehn Fehler, darunter die unzureichende Planungsreife zum Zeitpunkt des Spatenstichs 17 und das Scheitern des Brandschutzkonzepts, welches zum Baustopp 2012 führte.17 Nachtragsforderungen der Baufirmen in Höhe von über 1,4 Milliarden Euro belegen die mangelhafte Anfangsplanung des Auftraggebers.28
- D-LBO: Hier dominiert der technologische Optimismus. Die technische Komplexität der Integration digitaler Funkgeräte in die Fahrzeugflotte der Bundeswehr wurde unterschätzt.23 Die bereits beschafften Geräte sind schlecht bedienbar, die Software funktioniert nicht wunschgemäß und macht Fahrzeuge für NATO-Einsätze unbrauchbar.9
2. Politische Intransparenz und Kostenverschleierung (S21)
- S21: Hier wurde der Grundstein für das Scheitern durch strategische Missrepräsentation gelegt.12 Die politische Führung (Ministerpräsident Oettinger) traf die bewusste Entscheidung, die intern bekannten realistischen Kostenprognosen (5,5 Mrd. € bis 6,5 Mrd. €) nicht „aktiv“ in die Öffentlichkeit zu tragen.18 Dieses Vorgehen legte den Grundstein für die spätere Akzeptanzkrise und die juristischen Streitigkeiten über den Kostendeckel.30
3. Geologische und Umweltrisiken (S21)
- Die Bauherausforderungen bei S21 waren fundamental: Das quellfähige Gestein Anhydrit im Tunnelbau gilt als extrem risikoreich.20 Hinzu kam ein Umweltskandal beim Grundwassermanagement (GWM), bei dem entgegen den Auflagen Rohre aus gewöhnlichem Stahl ohne inneren Korrosionsschutz eingesetzt wurden.21 Dies führte zur jahrelangen Einleitung von stark rosthaltigem Wasser („Rostbrühe“) in das Heilquellenschutzgebiet und den Neckar.21
4. Versagen des PPP-Modells und Finanzrisiko (Elbtower)
- Elbtower: Die Krise wurde durch den Ausfall des privaten Investors Signa (René Benko) ausgelöst.26 Die Stadt Hamburg hatte sich von der Belastbarkeit der Finanzierung überzeugen lassen 31, aber versäumte es, vertragliche Garantien gegen eine Insolvenz vor Fertigstellung des Baus zu implementieren.22 Die Ankündigung des Senats, nun 595 Mio. € für den Ankauf von Flächen zu investieren, bricht das Versprechen, dass kein Steuergeld fließen würde.1
III.B. Die Frage der Verantwortung und der Last des Steuerzahlers
Wer ist verantwortlich?
Die Verantwortung liegt in allen Fällen auf zwei Ebenen: dem Management (Planungsfehler, fehlende Fachkompetenz) und der politischen Führung (Governance-Versagen, Intransparenz).
- BER: Verantwortung für das „Chaosmanagement“ liegt bei den Aufsichtsräten und der Geschäftsführung der Flughafengesellschaft (FBB).17 Geschäftsführer Rainer Schwarz musste seinen Hut nehmen.27 Politisch führten die Mängel zu Konsequenzen, wie der Übernahme des Aufsichtsratsvorsitzes durch Ministerpräsident Platzeck.27
- S21: Die politische Verantwortung für die Kostenverschleierung liegt bei den politischen Befürwortern, die sich erfolgreich gegen die Veröffentlichung realistischer Risikozahlen stemmten, wie aus dem sogenannten Oettinger-Vermerk hervorgeht.18 Die Deutsche Bahn AG trägt als Bauherrin die originäre finanzielle Verantwortung.33
- D-LBO: Die Verantwortung liegt beim Management und Controlling des Bundeswehr-Beschaffungsamtes (BAAINBw), dessen Mängel im Rüstungsmanagement offenbart werden.29 Die politische Führung reagierte zu spät auf die bekannten und festgestellten Mängel.11
- Elbtower: Die politische Führung (Hamburger Senat) trägt die Verantwortung für die mangelhafte Vertragsgestaltung, die das Wiederkaufsrecht der Stadt bei einer Insolvenz vor Fertigstellung juristisch umstritten macht.22 Das Versprechen der rein privatwirtschaftlichen Durchführung wurde gebrochen.1
Was kostet es den Steuerzahler?
Die finanzielle Last wird letztlich in allen Fällen vom Steuerzahler getragen:
- BER: Die Gesamtkosten von ca. 7 Mrd. € werden primär über Kredite finanziert, die durch die Eigentümer (Bund, Berlin, Brandenburg) abgesichert sind. Der Bund trägt über die Bürgschaften das volle finanzielle Risiko, obwohl die Kosten der FBB nicht direkt im Bundeshaushalt erscheinen.2
- S21: Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Mannheim bestätigte rechtskräftig, dass das Land Baden-Württemberg und seine Partner keinen Beitrag zu Mehrkosten über den vertraglich vereinbarten Kostendeckel von 4,526 Mrd. € leisten müssen.6 Die Deutsche Bahn AG muss die Mehrkosten von aktuell geschätzten 6,5 Milliarden Euro (oberhalb des Kostendeckels) tragen.6 Da die DB ein bundeseigenes Unternehmen ist, muss de facto der Bundessteuerzahler diese zusätzlichen Milliarden übernehmen.6 Die Gesamtkosten belaufen sich damit auf rund 11 Mrd. €.6
- D-LBO: Die immensen Kosten von bis zu 20 Mrd. € (kolportiert) fallen in den Einzelplan 14 des Bundeshaushalts.10 Die Kosten für die Fehlerbehebung (z.B. Beauftragung externer Ingenieure für über 100 Mio. €) fallen ebenfalls direkt dem Steuerzahler zur Last.11
- Elbtower: Die Stadt Hamburg muss 595 Mio. € für den Ankauf von Flächen (Naturkundemuseum) aufwenden, um die drohende Bauruine zu verhindern.24 Dies stellt eine faktische staatliche Subventionierung und Risikobegrenzung für die verbliebenen privaten Investoren und Gläubiger dar.1
III.C. War das Scheitern vermeidbar?
Ja, das Scheitern in diesem Ausmaß war in allen Fällen vermeidbar:
- BER & S21: Hätten eine ausreichende Planungsreife, eine angemessene Governance-Struktur 17 und die transparente, frühzeitige Kommunikation der realistischen Kostenprognosen 18 stattgefunden, wären die zehn zentralen Fehler (BER) und die Eskalation der politischen Akzeptanzkrise (S21) vermeidbar gewesen.
- D-LBO: Durch frühzeitige, unabhängige Praxistests, die Anwendung von statistisch fundierten Prognosemethoden (Reference Class Forecasting) 12 und die Stärkung der internen Fachexpertise 29 hätte die operationelle Unbrauchbarkeit der Geräte vermieden werden können.
- Elbtower: Eine striktere Finanzielle Due Diligence des Investors und rechtssichere vertragliche Absicherungen des Wiederkaufsrechts im Falle einer Insolvenz vor Fertigstellung hätten die Übertragung des finanziellen Risikos auf die Stadt vermeiden können.22
III.D. Wie hätte es besser gemacht werden können? (Lessons Learned)
Um zukünftige Desaster zu verhindern, sind strukturelle Reformen in der Steuerung öffentlicher Großprojekte notwendig, die die Lehren aus allen vier Fällen integrieren:
- Stärkung des Unabhängigen Controllings und der Fachexpertise:
- Die fachliche Projektsteuerung muss von der politischen Leitung getrennt werden.37
- Die Einrichtung eines Unabhängigen Controllings für alle Großprojekte über 500 Mio. € ist zwingend erforderlich, das direkt dem Parlament oder einem fachlich besetzten, weisungsunabhängigen Aufsichtsgremium berichtet.38 Dies hätte Fehlentscheidungen beim BER und D-LBO früher anzeigen können.
- Verbindliche externe Risikoprüfung: Bei technisch (D-LBO) oder geologisch (S21) komplexen Projekten muss eine externe Risikoprüfung durch Experten (z.B. Geologen, Brandschutzspezialisten) erfolgen, deren Veto bindend ist.17
- Transparente Risiko- und Kostenkommunikation:
- Gesetzlich verankerte Pflicht zur Offenlegung der gesamten Bandbreite der Kosten- und Risikoszenarien (Reference Class Forecasting) zur Neutralisierung des Optimismus-Bias.12
- Politische Zusagen (wie die Nichtnutzung von Steuergeldern beim Elbtower) müssen durch wasserdichte Verträge gesichert werden. Die juristische Lücke des Wiederkaufsrechts muss geschlossen werden.22
- Reform der Vergabepraxis und Anreizsysteme:
- Das Vergabeverfahren muss die Qualität der Planung, die Risikovorsorge und realistische Kostenansätze in den Vordergrund stellen, statt primär Niedrigstgebote zu belohnen.39 Dies würde das Anreizsystem für Nachtragsforderungen (Project Changing Costs) unterbinden.39
- Zentralisiertes Lessons Learned-System: Erkenntnisse aus Misserfolgen (z.B. Brandschutz, Gesteinsbehandlung, IKT-Integration) müssen in einer zentralen, unternehmensübergreifenden „Source of Truth“ gespeichert werden 8 und verpflichtend bei kritischen Meilensteinen oder zu Beginn von Nachfolgeprojekten angewendet werden.40
Referenzen
- Elbtower-Deal: Rot-Grün riskiert Hamburgs Vertrauen – Naturkundemuseum als teure Rettungsaktion für ein gescheitertes Prestigeprojekt – Sandro Kappe, Zugriff am November 21, 2025, https://www.sandrokappe.de/elbtower-deal-rot-gruen-riskiert-hamburgs-vertrauen-naturkundemuseum-als-teure-rettungsaktion-fuer-ein-gescheitertes-prestigeprojekt/
- BER: Steuerzahler soll auch für neue Flughafenkredite bürgen – FOCUS online, Zugriff am November 21, 2025, https://www.focus.de/finanzen/news/weitere-finanzloecher-milliardengrab-ber-steuerzahler-soll-auch-fuer-neue-flughafenkredite-buergen_id_5535638.html
- Bericht zum BER-Untersuchungsausschuss – Andreas Otto, Zugriff am November 21, 2025, https://www.otto-direkt.de/userspace/KAND/aotto/Promotion/BER-Abschlussbericht-web.pdf
- Bau des Flughafens Berlin Brandenburg – Wikipedia, Zugriff am November 21, 2025, https://de.wikipedia.org/wiki/Bau_des_Flughafens_Berlin_Brandenburg
- Finanzierung – Bahnprojekt Stuttgart–Ulm, Zugriff am November 21, 2025, https://www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de/projekt/was-wir-bauen/stuttgart-21/finanzierung
- Die DB und damit der Steuerzahler muss Mehrkosten von Stuttgart 21 tragen – Dmm.travel, Zugriff am November 21, 2025, https://www.dmm.travel/nc/news/die-db-und-damit-der-steuerzahler-muss-mehrkosten-von-stuttgart-21-tragen
- Projekt-Fails mit Aha-Effekt: Das Milliardengrab Stuttgart 21, Zugriff am November 21, 2025, https://www.gpm-ipma.de/ueber-die-gpm/blog/projekt-fails-mit-aha-effekt-das-milliardengrab-stuttgart-21
- How to capture lessons learned in project management – Asana, Zugriff am November 21, 2025, https://asana.com/resources/lessons-learned
- Bundeswehr: Digitale Funkgeräte im Test durchgefallen – Deutschlandfunk Nova, Zugriff am November 21, 2025, https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/aufruestung-der-bundeswehr-digitale-funkgeraete-im-praxistest-durchgefallen
- Verzögerungen bei Projektumsetzung – hartpunkt, Zugriff am November 21, 2025, https://www.hartpunkt.de/verzoegerungen-bei-projektumsetzung/
- Probleme mit der neuen Bundeswehr-Funktechnik #nachrichten #tagesschau #bundeswehr – YouTube, Zugriff am November 21, 2025, https://www.youtube.com/shorts/w8ZVIcWur6M
- Datenbank: Infrastruktur-Groß- projekte in Deutschland – Institut für den öffentlichen Sektor, Zugriff am November 21, 2025, https://publicgovernance.de/media/PG_Fruehjahr_2015_Schwerpunkt_Datenbank_Infrastruktur-Grossprojekte_in_Deutschland.pdf
- Elbtower – Baustopp beim Prestige-Projekt – ganz-hamburg, Zugriff am November 21, 2025, https://ganz-hamburg.de/aktuell/elbtower-baustopp-beim-prestige-projekt.html
- Elbtower – Wikipedia, Zugriff am November 21, 2025, https://de.wikipedia.org/wiki/Elbtower
- Hamburg buys the Elbtower – YouTube, Zugriff am November 21, 2025, https://www.youtube.com/shorts/ZhXVUOs2d28
- „Elbtower“ – Symbol für Wortbruch, Haushaltsrisiko und politische Selbstüberschätzung!“ | Bund der Steuerzahler e.V., Zugriff am November 21, 2025, https://steuerzahler.de/aktuelles/detail/elbtower-symbol-fuer-wortbruch-haushaltsrisiko-und-politische-selbstueberschaetzung/
- 10 Gründe für Probleme beim Großflughafen BER – Meistertipp, Zugriff am November 21, 2025, https://www.meistertipp.de/aktuelles/news/10-gruende-fuer-probleme-beim-grossflughafen-ber/
- Kosten und Finanzierung von Stuttgart 21 – Wikipedia, Zugriff am November 21, 2025, https://de.wikipedia.org/wiki/Kosten_und_Finanzierung_von_Stuttgart_21
- Finanzierung Mehrkosten Stuttgart 21 – Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Zugriff am November 21, 2025, https://verwaltungsgerichtshof-baden-wuerttemberg.justiz-bw.de/pb/,Lde/Startseite/Medien/S+21+Mehrkosten
- Stuttgart 21: Tunnelbau in gefährlichem Gestein – Anhydrit – der quellende Alptraum, Zugriff am November 21, 2025, https://www.deutschlandfunk.de/stuttgart-21-tunnelbau-in-gefaehrlichem-gestein-anhydrit-100.html
- Umweltskandal Grundwassermanagement bei Stuttgart 21: Warum kamen Umweltamt und Eisenbahnbundesamt ihrer Kontrollpflichten nicht nach?, Zugriff am November 21, 2025, https://linkesoesplus.de/2023/10/05/umweltskandal-grundwassermanagement-bei-stuttgart-21-warum-kamen-umweltamt-und-eisenbahnbundesamt-ihrer-kontrollpflichten-nicht-nach/
- Nach Elbtower-Insolvenz: Wiederkaufsrecht der Stadt greift noch gar nicht – Die Linke Hamburg, Zugriff am November 21, 2025, https://www.die-linke-hamburg.de/aktuelles/pressemitteilungen/detail/news/nach-elbtower-insolvenz-wiederkaufsrecht-der-stadt-greift-noch-gar-nicht/
- Drucksache 20/9282 – Deutscher Bundestag, Zugriff am November 21, 2025, https://dserver.bundestag.de/btd/20/092/2009282.pdf
- Elbtower-Debakel: Wie Hamburg sein Prestigeprojekt retten will – ingenieur.de, Zugriff am November 21, 2025, https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/bau/elbtower-fiasko-warum-hamburgs-prestigeprojekt-zum-problemfall-wurde/
- „Elbtower“ – Eine elegante Hochhaus-Ikone für Hamburg, Zugriff am November 21, 2025, https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/behoerde-fuer-stadtentwicklung-und-wohnen/aktuelles/pressemeldungen/2018-02-08-bsw-hc-eltower-hochhaus-ikone-513042
- Elbtower in der HafenCity Hamburg: Baustopp wegen stockender Finanzierung – Spiegel, Zugriff am November 21, 2025, https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/elbtower-in-der-hafencity-hamburg-baustopp-wegen-stockender-finanzierung-a-d0d14eeb-a569-45a4-9c1c-ed859bdfb54f
- 5 Jahre BER, Teil 3: Baustopp, Brandschutz und Bauchaos ab 2006, Zugriff am November 21, 2025, https://entwicklungsstadt.de/5-jahre-ber-teil-3-baustopp-brandschutz-bauchaos-die-verlorenen-jahre-des-hauptstadtflughafens/
- Hauptstadtflughafen BER: Firmen-Nachforderungen in Milliardenhöhe – AERO International, Zugriff am November 21, 2025, https://www.aerointernational.de/airports-nachrichten/hauptstadtflughafen-ber-firmen-nachforderungen-in-milliardenhoehe-19427.html
- Trotz Warnungen und sehenden Auges Das erneute Versagen der neuen Bundeswehr-Digitalfunkgeräte ⚠️ – Xpert.Digital, Zugriff am November 21, 2025, https://xpert.digital/bundeswehr-digitalfunkgeraete/
- Stuttgart 21 – eine Rekonstruktion der Proteste – Soziale Bewegungen in Zeiten der Postdemokratie – transcript Verlag, Zugriff am November 21, 2025, https://www.transcript-verlag.de/shopMedia/openaccess/pdf/oa9783839451588.pdf
- Elbtower: Hamburg prüft Teilkauf, will aber keine Wohnungen | Immobilien – Haufe, Zugriff am November 21, 2025, https://www.haufe.de/immobilien/investment/elbtower-karstadt-eigner-signa-baut-neues-hamburger-wahrzeichen_256_442472.html
- Öffentliche Großprojekte: Frühe Planungsfehler setzen oft unaufhaltsame Kostenspirale in Gang | Hertie School, Zugriff am November 21, 2025, https://www.hertie-school.org/de/magazin/detail/content/oeffentliche-grossprojekte-fruehe-planungsfehler-setzen-oft-unaufhaltsame-kostenspirale-in-gang
- Stuttgart 21: Die Bahn bleibt auf 6,5 Milliarden Euro Mehrkosten sitzen – Beck.de, Zugriff am November 21, 2025, https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/vgh-mannheim-14s173724-deutsche-bahn-mehrkosten-stuttgart-21
- 22.01.2024 Elbtower: Stadt Hamburg kann Wiederkaufsrecht geltend machen – DEAL – Magazine, Zugriff am November 21, 2025, http://www.deal-magazin.com/news/3/131678/Elbtower-Stadt-Hamburg-kann-Wiederkaufsrecht-geltend-machen
- Drucksache 20/7701 – Deutscher Bundestag, Zugriff am November 21, 2025, https://dserver.bundestag.de/btd/20/077/2007701.pdf
- Bahn: S21-Entscheidung wirkt sich nicht auf Ticketpreis aus | Staatsanzeiger BW, Zugriff am November 21, 2025, https://www.staatsanzeiger.de/nachrichten/politik-und-verwaltung/bahn-s21-entscheidung-wirkt-sich-nicht-auf-ticketpreis-aus/
- Transparente Gestaltung der öffentlichen Auftragsvergabe auf kommunaler und regionaler Ebene, Zugriff am November 21, 2025, https://rm.coe.int/booklet-making-public-procurement-transparent-at-local-and-regional-le/1680a7b33c
- Risikomanagement bei Großprojekten. Einblicke in den Umgang mit Risiken großer Projekte in deutschen Unternehmen, Zugriff am November 21, 2025, https://www.gpm-ipma.de/ueber-die-gpm/blog/risikomanagement-bei-grossprojekten-einblicke-in-den-umgang-mit-risiken-grosser-projekte-in-deutschen-unternehmen
- Warum scheitert Deutschland immer wieder an Großbauprojekten? : r/KeineDummenFragen, Zugriff am November 21, 2025, https://www.reddit.com/r/KeineDummenFragen/comments/1nza2u9/warum_scheitert_deutschland_immer_wieder_an/
- Good Practices for Lessons Learned – ProjectManagement.com, Zugriff am November 21, 2025, https://www.projectmanagement.com/blog-post/38466/Good-Practices-for-Lessons-Learned
